Klassiker aus Industrie- und Produktdesign
In Fortsetzung zum 1. Semester behandelt der Kurs verschiedene Positionen im Industrie- und Produktdesign, sowohl aus historischer als auch aus theoretischer Perspektive. Zudem erkunden wir das Feld in Selbstbeschreibungen von Designer_innen, in denen die Bindung an gesellschaftliche Prozesse radikal aufscheint.
Alle Kursteilnehmer_innen sind – wenn sie denn wollen – dazu aufgerufen, Vorschläge zu unterbreiten, welche Design-Positionen wir in der Veranstaltung behandeln wollen.
In diesem Kurs lernen Studierende des Industriedesigns die Grundlagen effektiver Präsentationstechniken. Der Fokus liegt auf der Erstellung ansprechender Plakate und Broschüren, um Entwürfe professionell zu präsentieren. Dabei werden sowohl gestalterische Prinzipien als auch technische Fertigkeiten vermittelt, die für eine überzeugende visuelle Kommunikation notwendig sind. Ein zentraler Bestandteil des Kurses ist das Arbeiten mit vektorbasierter Software, um Designs präzise und skalierbar zu visualisieren als auch die Wissensvermittlung zum Arbeiten mit Designrastern. Die Studierenden entwickeln ein Verständnis für Layout, Typografie und Farbharmonie weiter und lernen, wie sie ihre Ideen klar und visuell ansprechend vermitteln können. Am Ende des Kurses sind die Teilnehmenden in der Lage, sowohl analoge als auch digitale Präsentationen zu erstellen, die ihre Designprojekte wirkungsvoll unterstützen. |
Zielsetzung der Veranstaltung ist es, Grundkonzepte der Wirtschaftswissenschaften kennenzulernen, auf die Kreativ- und Kulturwirtschaft anwenden zu können und darauf aufbauend Strategien zu entwickeln.
Die Veranstaltung führt ein in die Grundlagen der Wirtschaftswissenschaften mit Schwerpunkt auf der Ökonomie des Designs: In der Veranstaltung werden unter anderem folgende Themen diskutiert und bearbeitet:
- Grundbegriffe der Ökonomie
- Informationsökonomie, Plattformökonomie und Digitalisierung (Künstlicher Intelligenz, Blockchain, NFT etc.)
- Verhaltensökonomie und die Rolle von Kund:Innen
- Innovation und die Entwicklung von Geschäftsmodellen
- Kooperation und Lernen in unternehmerischen Ökosystemen
- Politik, Fördermittel und die öffentliche Hand
- Zukunft der Ökonomie