Wie kaum ein anderer ist der Begriff der Identität stark umkämpft. War Identität in den letzten Jahrzehnten eher verpönt, weil sie Differenz auszuschließen schien, so kehrt sie heutzutage wieder zurück, um gerade Differenz für sich in Anspruch zu nehmen. Das Spektrum von Themen, in denen Identität verhandelt wird, ist sehr breit und reicht u.a. von identitärer Bewegung, Ethnozentrismus, Stolz und Identitätspolitik über Klassenidentität, Heimat, Interessengruppen und Fantum in Pop- und Sportkultur bis hin zu Mikroidentitäten, schrulligen Eigenheiten, unsicherer Selbstvergewisserung und der Suche nach dem Eigenen im Anderen. Darüber hinaus hat die Auseinandersetzung mit dem Begriff eine lange Geschichte, die unweigerlich in die heutige Zeit hineinwirkt und unser Bild, wie Identität und Differenz miteinander verschränkt sind, beeinflusst.
Wenn wir also über Identität sprechen – sei es, um sie rückhaltlos zu bejahen, sei es, um sie radikal abzulehnen –, ist immer schon sehr viel im Spiel, das sich lohnt, einer genauen Betrachtung unterzogen zu werden. Eben dies wollen wir mit unserer Veranstaltung theoretisch und praktisch versuchen. Auf eine Ausstellung zu diesem Begriff hin gedacht, wollen wir gemeinsam unterschiedlichste Identitätsthemen beleuchten und sie in mannigfaltigen Formen zugänglich und erfahrbar machen.
Wer kennt sie nicht: Orte, die keine richtigen sind, Dinge, die ihre Bezeichnung nicht verdienen. Zumeist mangelt es ihnen an etwas, wobei gerade dieses Fehlen zu eben jenem Unbehagen führt, das wir im Umgang mit ihnen verspüren. Sie sind unheimlich. Gleichwohl sind Unorte und Undinge Teil einer besonderen (Begehrens-)Ökonomie, deren unscharfe Regeln zwar nicht leicht zu durchschauen sind, zugleich aber auf die Existenz einer anderen Welt verweisen, die mit der »normalen« eigentümliche (Nicht-)Beziehungen unterhält.
In der Veranstaltung lesen wir unterschiedliche Texte zu Nicht-Orten, Unorten, Dingen und Undingen, sogenannten anderen Orten, utopischen Orten, Aborten usw., Halb- und Viertel-, Fast-schon- und Nicht-Mehr-Dingen usw. Alle Teilnehmenden sollen derlei Phänomene aufspüren und selbstständig beschreiben. Wir werden auch ein, zwei Ausflüge in die Stadt machen, um uns auf die Suche nach dem »Un« zu machen.
Diese Veranstaltung bildet den Auftakt einer Reihe, die sich mit Fragen im Rahmen von World Design Capital 2026 befasst.
Die Geschichte kennt nicht nur eine Vielzahl von Formbegriffen, die sich im Laufe der Zeit immer wieder ändern, sondern ebenso eine große Variation an Formbeschreibungen, die sich an den unterschiedlichsten Gegenständen entzünden. Form, ganz gleich wie abstrakt begriffen, hat stets mit Phänomenen zu tun, die den Ausgangspunkt jeglicher Formästhetik bilden. Wenn ich etwa die formlose Gestalt von Nebel zu beschreiben versuche, führt dies zu anderen Begriffen, als wenn ich von einem perfekt geformten Quader ausgehe.
Die Veranstaltung möchte zweierlei versuchen: einen Einblick in verschiedene Formtheorien und Formbegriffe geben (künstlerisch, philosophisch, wissenschaftlich) sowie, in einem praktischen Teil, zu offener Formbeschreibung anhand selbst gewählter Phänomene anleiten. Zudem sollen fortlaufend Mitarbeiter_innen des Fachbereichs eingeladen werden, ihren Begriff von Form in einem offenen Gespräch mit uns kurz zu umreißen.
Ziel des Kurses ist es zu lernen, wi mit Hilfe der Software „Figma” interaktive Prototypen von Websites oder Apps zu konzipiert, gestaltet und umgesetzt werden können.
Im Laufe des Semesters werden die Möglichkeiten der Software vermittelt und anschließend in der Umsetzung der Semesterarbeit angewendet.
Begleitend dazu werden in Kurzreferaten verschiedene gestalterische und technische Methoden zur Darstellung von digitalen Inhalten vorgestellt.
Ziel des Kurses ist es zu lernen, mithilfe der Software „Figma” interaktive Prototypen von Websites oder Apps zu konzipieren, gestalten und umzusetzen.
Im Laufe des Semesters werden die Möglichkeiten der Software vermittelt und anschließend in der Umsetzung der Semesterarbeit angewendet.
Begleitend dazu werden in Kurzreferaten verschiedene gestalterische und technische Methoden zur Darstellung von digitalen Inhalten vorgestellt.
Ziel des Kurses ist es zu lernen, mithilfe der Software „Figma” interaktive Prototypen von Websites oder Apps zu konzipieren, gestalten und umzusetzen.
Im Laufe des Semesters werden die Möglichkeiten der Software vermittelt und anschließend in der Umsetzung der Semesterarbeit angewendet.
Begleitend dazu werden in Kurzreferaten verschiedene gestalterische und technische Methoden zur Darstellung von digitalen Inhalten vorgestellt.
Ziel des Kurses ist es zu lernen, mithilfe der Software „Figma” interaktive Prototypen von Websites oder Apps zu konzipieren, gestalten und umzusetzen.
Im Laufe des Semesters werden die Möglichkeiten der Software vermittelt und anschließend in der Umsetzung der Semesterarbeit angewendet.
Begleitend dazu werden in Kurzreferaten verschiedene gestalterische und technische Methoden zur Darstellung von digitalen Inhalten vorgestellt.
Ziel des Kurses ist es zu lernen, mithilfe der Software „Figma” interaktive Prototypen von Websites oder Apps zu konzipieren, gestalten und umzusetzen.
Im Laufe des Semesters werden die Möglichkeiten der Software vermittelt und anschließend in der Umsetzung der Semesterarbeit angewendet.
Begleitend dazu werden in Kurzreferaten verschiedene gestalterische und technische Methoden zur Darstellung von digitalen Inhalten vorgestellt.