Eine Besonderheit für (angehende) Sozialwissenschaftler_innen liegt darin, dass mit dem Studium kein allzu klares Berufsbild verbunden ist – anders als zum Beispiel bei Ingenier:innen oder Lehramtsstudierenden. Der Vorteil dieser geringen, so genannten Berufsfeldprägnanz der Sozialwissenschaften liegt darin, dass sich ein breites Betätigungsfeld mit vielen Gestaltungsspielräumen öffnet. Sich diese zu erschließen und – den eigenen Neigungen und Interessen entsprechend – für eigene Erwerbs- und Karriereentscheidungen nutzbar zu machen, ist das Ziel der Berufsorientierung im Rahmen des Seminars 28000.